Die digitale Normalität - werden Hybrid-Meetings der Standard?

Digitale und hybride Zusammenarbeit ist heute omnipräsent und aktuell nicht wegzudenken. Werden in Zukunft persönliche Meetings gänzlich von digitalen und Hybrid-Meetings abgelöst? Oder sind diese Formate nur aufgrund der derzeitigen Kontaktbeschränkungen das Mittel der Wahl? Ein Beitrag über Trend und Beständigkeit von hybrider Zusammenarbeit.

Zusammenarbeit in 2020.

Noch nie gab es so schlagartig eine grundlegende Veränderung von Zusammenarbeit in unserer Arbeitswelt wie im letzten Jahr. Technologien zur Durchführung von virtuellen und hybriden Meetings mussten in kürzester Zeit branchenübergreifend und in den meisten Unternehmensbereichen sowie allen Altersgruppen genutzt werden – weltweit. Beschäftigte, für die Home Office als Option nicht in Frage kam, haben zur Zeit keine andere Wahl.

In Zeiten von Corona ist digitale Technologie entscheidend für Erfolg und Misserfolg von kurzen Meetings bis hin zu mehrtägigen Veranstaltungen – sofern diese stattfinden. Durch die rasante und breite Zunahme digitaler Kollaboration ist Meeting-Technologie zu einem Schlüsselfaktor des Unternehmenserfolgs geworden.

Digitale Technologie ist entscheidend für Erfolg und Misserfolg von Meetings.

2021: Gang zurück oder weiter nach vorn?

Laut der internationalen Studie “The Future of Work” der Boston Consulting Group ist bis Ende des Jahres zu erwarten, dass ein signifikanter Anteil der Belegschaft von Unternehmen in Remote-Arbeitsmodellen tätig sein werden – und das in allen Altersgruppen. Für kollaborative Aufgaben ist aber auch ein klares Bild erkennbar: Der persönliche Austausch ist hinsichtlich der Produktivität klar im Vorteil als bei rein virtuellem Conferencing von Remote. Hybrides Arbeiten wird sich 2021 somit stärker etablieren.

Ähnliche Entwicklungen zeigt der “Global Meetings and Events Forecast 2021” von AMEX. Rein virtuelle Meetings und Veranstaltungen gehen zurück, dafür gewinnen 2021 hybride Formate verstärkt an Bedeutung da diese in der aktuellen Situation eine größere und sichere Teilnahme möglich machen. Gleichzeitig wird an der Rückkehr von Meeting- und Event-Formaten gearbeitet, die nach der akuten Pandemie wieder persönlich und vor Ort stattfinden können. Die Studie zeigt aber auch, dass hybride Meetings die Teilnahme von Personen ermöglicht hat, die unter pre-Covid Voraussetzungen nicht hätten teilnehmen können.

Hybrid-Meetings werden eine große Rolle spielen aber der persönlicher Austausch bleibt wichtig.

Diese Entwicklungen wurden auch in einer kürzlich durchgeführten Paneldiskussion des Magazins “Tophotel” mit Insidern und Experten der Tagungshotellerie und der Trainer-Branche diskutiert. Hybride Formate werden eine große Rolle spielen aber der persönlicher Austausch bleibt
wichtig. Präsenzveranstaltungen wird es ab 2022 wieder verstärkt geben.

Hybrid wird fester Bestandteil.

Anhand der Studien kann festgehalten werden, hybrides Arbeiten und Austauschen etablieren sich als fester Bestandteil der Arbeitswelt! Dennoch ist die Qualität von persönlichen Zusammentreffen nicht durch rein virtuelle Formate ersetzbar.

Die Transformation von Zusammenarbeit in diese Richtungen ist in vollem Gang und digitale Lösungen müssen die Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt sinnvoll und nachhaltig erfüllen. Demnach reicht es nicht aus, dass Technologie nur virtuelle und hybride Meeting-Formate ermöglicht sondern sie muss auch digitale Unterstützung bei Präsenzveranstaltungen bieten.

Mit weframe One ermöglichen wir, dass alle Beteiligten im Meetingraum einfacher, interaktiver und produktiver zusammenarbeiten können. Hybrid-Meetings und -Tagungen werden durch die gemeinsamen Arbeitsfläche und integrierten Video Call in der Qualität von Präsenzmeetings möglich.

Digitale Technologie muss die Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt sinnvoll und nachhaltig erfüllen.

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